Weihnachten auf der Piste - Im Trentino möglich

Foto: Alessandsro Trovati
Schwünge in verschneiter Winterlandschaft... Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Wer gar nicht auf seinen Brettlspaß in den Weihnachtsferien verzichten will, muss derzeit im gesamten Alpenraum mit weißen Kunstschneebändern vorlieb nehmen. 

Dank niedriger Temperaturen in den höheren Lagen und mit Hilfe moderner, flächendeckender Beschneiungsanlagen garantieren aber Skigebiete wie beispielsweise das Trentino dennoch sogar nahezu vollen Skibetrieb. 


Im westlichen Trentino warten zum Beispiel die Skigebiete am Passo Tonale und im Val di Sole mit einer Vielzahl an bestens präparierten Pisten auf die Gäste. In Madonna di Campiglio, Austragungsort des legendären Weltcup-Nachtslaloms 3Tre am gestrigen 22. Dezember, sind die Bedingungen mit 35 geöffneten Pistenkilometern und einer Talabfahrt besonders gut. Auch in Pinzolo, auf der Paganella und auf dem Monte Bondone sind mehrere Pisten und Anlagen im Betrieb. Im östlichen Trentino bietet die Alpe Cimbra Pistenspaß auf 55 Kilometern in den sechs dazugehörigen Skigebieten. Außerdem gibt es genügend weiße Pracht in San Martino di Castrozza, Val di Fiemme und Val di Fassa, wo die neue Verbindung zur Sellaronda direkt aus Pozza am Samstag, 19. Dezember, eröffnet wurde. 

Langläufer freuen sich auf geöffnete Loipen in den Langlaufzentren von Passo Lavazé (7 km) und Lago di Tesero (1,5 km) im Val di Fiemme, Imer (1 km) im Valle di Primiero sowie am Passo Coe (2,5 km) auf der Alpe Cimbra.

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